Alexandra Dinges-Dierig MdB

Meine Ziele

Deutschland ist unter der CDU/CSU-geführten Bundesregierung und unserer Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf Erfolgskurs:

  • Dr. Angela Merkel hat uns mit ihrer entschlossenen Führung durch die Eurokrise geführt.
  • Die Arbeitslosigkeit ist so gering wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
  • Deutschlands Wirtschaft ist Vorbild für viele Länder in aller Welt.

Diesen Kurs wollen wir weiter beschreiten.

Wofür ich stehe

  • Lübeck und die Region brauchen eine starke Stimme in Berlin. Dafür stehe ich.
  • Wir brauchen mehr regionale Zusammenarbeit um Fördermittel und Infrastrukturverbesserungen zu erreichen.
  • Die Herausforderungen in Bildung und Betreuung wollen wir annehmen. Lübeck und die Region müssen alle Voraussetzungen erhalten um herausragende Bildungs- und Betreuungsangebote schaffen zu können.
  • Hand in Hand: Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Für regionale Qualität. Dafür sorgen wir gemeinsam, nicht gegeneinander.
  • Eine Energiewende, die ökologisch die Kehrtwende bringt, aber bezahlbar für die Verbraucher bleibt.
  • Lübecks Hafen stärken, den Elbe-Lübeck-Kanal ausbauen, interregionale Gewerbegebiete schaffen.

Die CDU und ich sehen unsere Aufgabe darin, für gute wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen zu sorgen. Gesetze und Vorschriften, aber auch Förderungen jeglicher Art sollten dabei die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Volkswirtschaft und der Unternehmen fördern. Dieses Ziel wurde in den ersten Jahren der Währungsunion in vielen beteiligten Staaten unterschätzt und für nicht mehr notwendig erachtet. Das hat sich – wie wir heute an der Schuldenkrise vieler Eurostaaten ablesen können – als grundfalsch erwiesen. Die Rentabilität jedes einzelnen Unternehmens im Binnenmarkt und global gesehen erfordert den besonderen Blick auf die Preis- und Kostenstruktur, wobei die wichtigste Messgröße im Binnenmarkt der EU die Lohnstückkosten sind, ergänzt durch den Indikator Wechselkurse im globalen Wettbewerb. Deutschland steht deshalb so gut dar, weil alle Beteiligten – insbesondere Tarifpartner und die Politik – sich dessen bewusst waren und sind. Diesen für mehr Wettbewerbsfähigkeit stehenden Kurs gilt es fortzusetzen.

Die Fürsorgepflicht des Staates erfordert es dabei auch, soziale Missstände verantwortungsvoll anzugehen. Dabei ist es unerlässlich an die Leistungsfähigkeit eines jeden Menschen zu glauben und diese zu fördern – dort, wo es möglich ist.

Innovative Ideen müssen erkannt und gefördert werden, denn unsere Zukunftsfähigkeit hängt von ihnen ab. Dafür braucht es zugeschnittene und verlässliche Fördermöglichkeiten. Die Förderungs- und Innovationspolitik der Bundesregierung mit ihrem von 650 auf 900 Millionen Euro aufgestockten Fördertopf ist ein Beispiel für die Unterstützung des innovativen Mittelstands.

Woran wir in Deutschland stärker arbeiten müssen, sind Strukturverbesserungen, um schneller und unbürokratischer zu wirken – z.B. im Bereich der Vergabe von Genehmigungen, der Unternehmensgründungen, des Arbeitsmarktes, des Steuerwesens, der Fachkräfteversorgung sowie der Bildung.

Ein besonderes Augenmerk ist auf die Kreditversorgung des Mittelstandes zu richten, denn Liquiditätsengpässe sind eine enorme Bremse für die Unternehmensentwicklung. Im Interesse unser Bürger sollte die deutsche Politik die Finger von der Steuerschraube lassen.